Rechtsprechung
   BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1276
BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U (https://dejure.org/1961,1276)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1961 - II 33/59 U (https://dejure.org/1961,1276)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1961 - II 33/59 U (https://dejure.org/1961,1276)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,1276) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 747
  • BStBl III 1961, 538
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • RFH, 12.12.1922 - II A 270/22
    Auszug aus BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U
    Siehe dazu das Urteil des Reichsfinanzhofs II A 270/22 vom 12. Dezember 1922 (RStBl 1923 S. 139, Slg. Bd. 11 S. 73).
  • BFH, 26.11.1952 - II 43/52 S

    Anspruch auf Erstattung der Grunderwerbssteuer wegen Rückgängigmachung des

    Auszug aus BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist ein solcher Rückerwerb erst eingetreten, wenn er durch Eintragung des Rückerwerbs im Grundbuch vollständig vollzogen wird (Urteil des Bundesfinanzhofs II 43/52 S vom 26. November 1952, BStBl 1953 III S. 16, Slg. Bd. 57 S. 41).
  • RFH, 07.02.1928 - II A 21/28
    Auszug aus BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U
    Siehe dazu das Urteil des Reichsfinanzhofs II A 21/28 vom 7. Februar 1928 (RStBl 1928 S. 103, Slg. Bd. 23 S. 7); Entsprechendes gilt auch, wenn die Kaufverträge aufgehoben werden und die Rückübertragung unmittelbar von dem zweiten Erwerber auf den ersten Veräußerer stattfindet.
  • RFH, 22.12.1931 - II A 599/31
    Auszug aus BFH, 14.06.1961 - II 33/59 U
    Vgl. das Urteil des Reichsfinanzhofs II A 599/31 vom 22. Dezember 1931 (RStBl 1932 S. 412, Slg. Bd. 30 S. 109).
  • BFH, 09.10.1974 - II R 67/68

    Grundstückserwerb - Eigentum - Fristvoraussetzungen - Rückerwerb - Nichterhebung

    Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BFHE 57, 41; 73, 747).

    Der Senat hält nach erneuter Überprüfung nicht mehr an seiner bisherigen Auffassung fest, daß die Voraussetzungen des § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG 1940 nur dann erfüllt sind, wenn innerhalb der Zweijahresfrist nicht nur der Vertrag über den vorausgegangenen Erwerbsvorgang aufgehoben wird, sondern auch das Eigentum an den Veräußerer zurückfällt (Urteile vom 26. November 1952 II 43/52 S, BFHE 57, 41, BStBl III 1953, 16, und vom 14. Juni 1961 II 33/59 U, BFHE 73, 747, BStBl III 1961, 538).

  • BFH, 06.05.1969 - II 87/64

    Grunderwerbsteuererstattung - Nichterhebung - Auslösender Rückerwerb -

    Diese innere Verknüpfung zeigt sich darin, daß folgerichtig die Zweijahresfrist auch des § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG bereits mit Entstehung der Steuer für den vorausgegangenen schuldrechtlichen Erwerbsvorgang zu laufen beginnt (vgl. insoweit Urteil des Senats II 33/59 U vom 14. Juni 1961 BFH 73, 747, BStBl III 1961, 538; Boruttau-Klein, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 8. Aufl., § 17, Tz. 124).

    Unbeschadet des Umstandes, daß unter bestimmten -- hier nicht vorliegenden -- Voraussetzungen, insbesondere bei sofortiger Weiterveräußerung, jedoch nach vorheriger echter Vertragsaufhebung -- abweichend vom Regelfall (vgl. hierzu Urteil des Senats II 33/59 U vom 14. Juni 1961, BFH 73, 747, BStBl III 1961, 538) -- eine Rückgängigmachung im Sinne des § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG auch ohne (nur formale) Zwischeneintragung des ursprünglichen Eigentümers im Grundbuch möglich sein kann (vgl. Boruttau-Klein, a. a. O., § 17 Tz. 106, 113, mit weiteren Nachweisen), setzt § 17 Abs. 1 und 2 GrEStG im Grunde voraus, daß die Beteiligten, auch der Veräußerer, aus ihren vertraglichen Bindungen entlassen werden und der Veräußerer seine ursprüngliche Rechtsstellung wieder erlangt.

  • BFH, 31.05.1972 - II B 30/71

    Grundstück - Steuerbefreiter Rückerwerb - Weiterveräußerung an Dritte

    Mit dem vom Beschwerdeführer zitierten Urteil II 33/59 U vom 14. Juni 1961 (BFH 73, 747, BStBl III 1961, 538) hatte der BFH über einen Fall zu entscheiden, in welchem trotz unveränderter Eintragung des Eigentümers im Grundbuch Erstattung der Steuer nach § 17 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG begehrt wurde.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht